Seismische Tomographie auf dem Wilhelm Stehenden in der Reichen Zeche 2016. Wurde im Rahmen des Bioleaching-Projekts BHMZ gemessen. Ist da eigentlich noch was draus geworden?
Schacht Mathildenhall bei Diekholzen, kurz vor der Verfüllung 1997. Der Schacht wurde von 1912 bis 1926 abgeteuft, heute ist bis auf die Betonplombe nichts mehr davon zu sehen.
Auch hier ein erstes Bild. Im Bereich Abrahamschacht Muldenhütten. Vielleicht kann jemand die Tafel deuten. Stammt von 2003. Kannst Du den Standort etwas genauer beschreiben (ggf. PN)? Dann könnte ich mal schauen, ob ich in meinen Unterlagen was dazu finde. Ansonsten ebenfalls aus diesem Revier: Fu...
Hallo Axel, danke, mir scheint der Verbleib hat sich geklärt :D , siehe: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a8/Industriemuseum_Chemnitz_-_Schwamkrug-Turbine.jpg Ich würde nur gerne wissen, welche der neun Turbinen, die er gebaut hat, das eigentlich war. Na gut die vom Thurmhofschacht s...
Auf Blatt 81 von was? :? Die Blätter Züllsdorf und Herzberg/Elster der geologischen Karte müssten andere Nummern haben. Aber die scheint es nirgends zu geben. Man könnte noch die Jahrbücher der PGLA durchforsten um zu sehen, ob die damals überhaupt kartiert worden sind, aber ob ich mir das antue :gr...
Sorry für den Doppelpost, hier mein Versuch, den Sandberg zu lokalisieren und die Strukturen, die im DGM zu erkennen sind, zu erklären. Gleich vorweg, die folgenden Punkte stützen sich nur auf das DGM und die Georeferenzierung alter Landkarten. Um die Richtigkeit zu überprüfen, ist auf jeden Fall ei...
Hallo Alarich, zumindest zu 2. Ein Blick auf die ALS-Karten oder Relief-Karten. Unter Umständen sind bereits hier an der Oberfläche anthropogen verursachte Strukturen der Seifengold-Gewinnung (Halden, Schurfgräben, Wasserkanäle) zu erkennen. könnte ich helfen. Brandenburg hat seine DGM-Daten digital...
Die Qualität der Bilder ist sicherlich verbeserungswürdig. Aber noch arger finde ich die extrem allgemeinen Bildunterschriften. Z.B. der gleiche Text: "Rothschönberger Stolln im Freiberger Revier 1975/1985" für mehrere hundert Aufnahmen :shock: Manche Bilder sind ja markant genug, dass man...
Glück auf! nach einer langen Pause gibt es hier was neues zu vermelden. Zwar nur Literaturarbeit, aber immerhin. Nachdem ich Zeit hatte, einige Quellen durchzuarbeiten, kann ich nun ungefähr nachvollziehen, warum diese Grube im 18. Jhd. ein Problem mit der Wasserhaltung hatte und warum man gleich na...
Hallo zusammen, es hat zwar nur am Rande einen Bergbau-Hintergrund, aber ich bin auf der Suche nach den Erläuterungen zur geologischen Karte des Blattes Bernburg von 1913 von der preußischen geologischen Landesanstalt. Die Karte selbst gibt es zwar digital auf verschiedenen Servern, aber den Erläute...
Ich vermute Mannl bezieht sich darauf, dass in den meisten Artikeln dazu von den "Asphaltstollen" die Rede ist. Die Bezeichnung ist allerdings auch nicht ganz falsch, weil man in Ahlem zuerst Steinbrüche bzw. Tagebaue betrieben hat und von diesen aus dann Stolln in das Bitumenlager aufgefa...
Die Stadt Hannover ist dabei, die Asphaltgruben in Ahlem zu verfüllen: https://www.hannover-entdecken.de/asphaltgruben-stadt-will-alle-drei-stollen-systeme-in-ahlem-verfuellen-lassen/ Dort wurden vom Ende des 19. Jahrhunderts bis 1925 bitumenhaltige Kalksteine des Malms abgebaut. Im Mai ist dort ein...
Falls es noch nicht bekannt ist: In Huntorf gibt es seit 1978 ein Speicherkraftwerk mti zwei Druckluftkavernen: https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_Huntorf. Die Funktionsweise ist genial, der Wirkungsgrad leider recht niedrig. Es gab immer wieder Pläne, ähnliche Anlagen in den USA, Irland und Ch...
Die Koordinaten hatte ich aus einem Artikel von Günter Hecht (Die Solebohrungen Bad Sulza 1984 und Bad Kösen 1985, Geowissenschaftliche Mitteilungen von Thüringen Bd. 4). Danke für die Korrektur.
Soweit ich mich erinnere (war bisher nur einmal da) ist direkt beim Gradierwerk nichts was mit Bergbau zu tun hat. Das nächste wären die Kunstgrabenquelle (für Markscheider: bei R 4474308 H 5662053) und die Carl-Alexander-Sophienquelle (R 4473 379 H 5661538). Die Zechsteinoberfläche liegt in dem Ber...
Das ist nicht das erste Mal, dass man versucht, Kavernen jenseites von Erdgas als Energiespeicher zu verwenden. Siehe z.B. hier: https://www.iwr.de/news/ewe-plant-weltgroesste-batterie-news33942 (leider eingestellt). Die Größenordnungen, mit denen in dem Artikel jongliert wird, sind eher unrealistis...
https://www.oba.sachsen.de/download/2020_04_01_BekTiefengeothermieSchneeberg.pdf Es war wohl doch nur ein etwas kostspieliger Aprilscherz, naja wäre die Chance gewesen zu untesuchen ob es Abseits der Molasse und des Norddeutschen Beckens auch möglich ist. Man baut halt lieber Pipelines... Soweit ic...
Erhaltenes Mundloch der 1. Rösche der Wernerstolln-Wasserleitung bei Freiberg. Das Graben- und Röschensystem wurde von 1827 bis 1853 für die Wasserversorgung der Gruben Morgenstern Erbstolln und Neuer Morgenstern Erbstolln gebaut und ging 1860 nach einem sieben Jahre dauernden Rechtsstreit in Betrie...
Die Örtlichkeit dürfte bekannt sein... Ihr ahnt schon, wo... Beides leider nein. Wird wohl im Freiberger Raum sein, aber nicht jeder hier ist Freiberger. :wink: G´Auf Harzer06 Das Bild von Martin stammt aus dem Abrahamschacht im Neuen Morgenstern Erbstolln. Dort gibt es gleich mehrere Generationen ...
Da es zumindest teilweise um Bergbau geht: Ich suche nach den beiden Bänden "Der Plauensche Grund auf historischen Ansichtskarten" und "Freital und seine Stadteile" von Silvio Stute. Vielleicht möchte ja jemand ein Exemplar loswerden, oder weiß, wo es noch Restbestände geben könn...
Meiner Meinung nach hat der Schlamm in ehemaligen Erzgruben eine ganz eigene Qualität, die mir in Karsthöhlen bislang nicht begegnet ist. Das Zeug ist zunächst fest, wird dann extrem dünnflüssig und verteilt sich überall und bevorzugt auf Kameraequipment. Ich habe in Freiberg innerhalb eines Jahres ...