
es handelt sich um dünne zweige,die aber bestimmt nicht von den stämmen abgeschlagen worden sind,die als ausbau genommen wurden(wer nimmt schon einen kompletten tannenbaum mit in die grube)
vorzugsweise findet man die ästchen am oberen ende von bremsbergen,anscheinend aber nur zu lagerzwecken,da wir in abbauen und in der nähe von bergemauern auch schon darauf gestoßen sind.
bei den fundstellen handelt es sich grob um die zeit um 1920-1940,es kann aber auch früher oder später verwendet worden sein,über diese zeit gibt es aber jahresangaben im berg.