Johanngeorgenstädter Wismutsanierung

... für den Rest, der sonst nicht passt.
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taubes_Gestein
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Beitrag von taubes_Gestein »

Wie die meisten hier sicherlich wissen, wurden im Herbst des letzten Jahres etliche Millionen Euro für die Sanierung von Altstandorten des Uranbergbaus der Wismut locker gemacht. Ca 78 Millionen Euro, wenn nicht sogar im nachhinein noch mehr, lasst euch das mal auf der Zunge zergehen!! Gut es wurde ja damals auch auf Teufel komm raus halber Raubbergbau betrieben. Dementsprechend sind die heutigen Zustände für die Allgemeinheit nicht hinnehmbar und stellen für diese auch eine relevante Gefahr dar.

Wie ist eure Meinung speziell zu Johanngeorgenstadt?
Dieser Ort musste sehr unter der Last des Bergbaus leiden, leidet noch heute und wird auch weiterhin darunter leiden müssen. Dieser Ort ist grad in den Nachwendejahren den Bach runter gegangen. Durch seine akute Grenzlage und damit Randlage des gesellschafftlichen und wirtschaftlichen Lebens hat der Ort mit unlösbaren Problemen zu kämpfen, welche sich im Rahmen der EU-Erweiterung noch verstärken werden. Jetzt werden dort Unmengen an Geld reingesteckt um auf ehemaligen Betriebsflächen des Uranbergbaus neue Gewerbegebiete entstehen zu lassen, welche dann im nachhinein doch nur wieder brach liegen.

Klar, man sollte die Stadt nicht untergehen lassen, aber es wird da in meine Augen wieder so viel Geld verpulvert, welches woanders eingesetzt sinnvoller wäre. Aber es ist jedesmal erschreckend wenn man durch diese Stadt fährt, falls man noch von einem einheitlichen Stadtbild reden kann.

Achso, das wichtigste noch für uns: Im Rahmen der Sanierung wird auch einiges dichtgemacht und auf nimmer wiedersehen verschwinden. Das nur so am Rande!!!! :mad:

Eure Meinung dazu, es gibt sicherlich einige User, die diese Stadt kennen.

Glück auf
GeoBerg
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Beitrag von GeoBerg »

Glück auf!

Ich habe selbst rund 10 Jahre in Johanngeorgenstadt gewohnt (bis 1996) und kenne mich dort dementsprechend aus.

Der Bergbau hat diese Stadt schon (fast) seit ihrer Gründung im Jahre 1654 durch Einwanderer aus Platten geprägt (dieses Jahr ist 350-jähriges Jubiläum). Auch nach dem 2. Weltkrieg blieb das so.
Die Stadt wäre ohne den Nachkriegsbergbau nie so aufgeblüht (zeitweise 80000 Einwohner, heute 6500!) und auch die Menschen dort ( "Ureinwohner" ) haben finanziell und materiell durchaus vom Wismut-Bergbau profitiert.

Ärgerlich ist es schon, dass z.B. die wunderschöne Altstadt abgerissen werden musste, weil man unter ihr Uranerze abbauen wollte, das Vorhaben dann aber nach größeren Funden in Thüringen (Gebiet Ronneburg) einstellte. Trotzdem baute die Wismut einen neuen "Ersatz-Stadtteil" auf - Neustadt, der nach der Wende saniert wurde und zum Wohnen in der Natur einlädt (Am Schimmelfelsen z.B.).
Jedenfalls kann ich manchmal das "Nachweinen" (nach der alten Vor-Wismut-Zeit) der Ureinwohner Johanngeorgenstadts nicht verstehen...

Zum Sanierungsprojekt Johanngeorgenstadt kann ich nur so viel sagen. Wer geglaubt hat (wie etliche der Johann'städter), dass die Wismut nun wieder "ihre" Altstadt aufbaut und alles in den Originalzustand versetzt, ist schief gewickelt. Auch wenn sich 78 Millionen Euro enorm viel anhören, im Vergleich zu anderen Wismutsanierungen ist das nichts. Die Stadt wird plus minus nach der Sanierung genauso aussehen, wie davor. Wer sich dadurch einen Aufschwung erhofft, sieht die Dinge rosarot.
Die Stadt muss sich andere Maßnahmen einfallen lassen, um nach der Osterweiterung der EU nicht ganz ins Abseits zu geraten, denn viele Leute kennen Johanngeorgenstadt nur des Grenztourismus wegen. Dass da bspw. gleich neben der Grenze (50-100 m) ein bedeutendes Schaubergwerk zu finden ist, sieht fast keiner.
Ein Ansatz wäre gewesen, den Stadtteil Neuoberhaus zu erhalten und dort wieder (wie zu DDR-Zeiten) ein Schulungszentrum einzurichten - Interessenten/Investoren hatten damals Interesse gezeigt. Tja, Neuoberhaus wurde abgerissen (wie so vieles in Johanngeorgenstadt) - heute führt nur noch eine asphaltierte Straße (deren Bau ich live miterleben durfte!) in einen (in 30 Jahren) hohen Mischwald.

Noch ein Gedanke: Die Wismut muss sich auch ihre Arbeit sichern...

Glück auf, Lutz.
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GeoBerg
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Beitrag von GeoBerg »

Hat denn noch keiner was von Johanngeorgenstadt gehört? :gruebel:

Auf die Sprünge helfen:

www.johanngeorgenstadt.de
www.johanngeorgenstadt-online.de
www.wismut.de/proj_johann/home_joh/index.html

Ich hoffe, das hilft!? ;)
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OHo
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Beitrag von OHo »

Hallo,
kleine Ergänzung:
die Altstadt wurde abgerissen weil darunter alles abgebaut ist. Die Ammis hätten dort sicherlich einen Tagebau gemacht,
die Russen hatten alle 5- 10 m (nebebeinander)einen Abbau auf den Gängen und deren Begleittrümern.
Siehe auch Grubenriss im Bergbaukalender 199...
Man kann aber noch schöne Befahrugen machen.
Unter der Altstadt:
Bild
Fast alles Firstenstoßbau ohne Versatz, daher der Abriss.
GA OHo.
Kaj_Todt
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Beitrag von Kaj_Todt »


Wie ist eure Meinung speziell zu Johanngeorgenstadt?
Dieser Ort musste sehr unter der Last des Bergbaus leiden, leidet noch heute und wird auch weiterhin darunter leiden müssen. Dieser Ort ist grad in den Nachwendejahren den Bach runter gegangen. Durch seine akute Grenzlage und damit Randlage des gesellschafftlichen und wirtschaftlichen Lebens hat der Ort mit unlösbaren Problemen zu kämpfen, welche sich im Rahmen der EU-Erweiterung noch verstärken werden. Jetzt werden dort Unmengen an Geld reingesteckt um auf ehemaligen Betriebsflächen des Uranbergbaus neue Gewerbegebiete entstehen zu lassen, welche dann im nachhinein doch nur wieder brach liegen.

Wie GeoBerg schon erwähnte, waren die Zeiten des Bergbaus zwar für das Stadtbild schädlich, aber für die Menschen dort oben eine Goldene.
Das Johanngeorgenstadt heute mehr ein Schatten seiner selbst ist.... nun ja, dieses Schicksal teilen erstens viele Orte im ehemaligen Ostdeutschland, und zum anderen auch andere Bergbauregionen in Deutschland.
Die grenznahe Lage ist noch einer der positiven Aspekte, denn so wissen wenigstens die Leute, die dort über die Grenze zum Einkaufen gehen, das es Johanngeorgenstadt gibt, auch wenn das Geld in den Taschen der Besucher hauptsächlich auch auf der anderen Seite der Grenze bleibt.
Aber die ehemaligen Uranbergbaugebiete auf der tschechischen Seite sind da noch wesentlich schlechter dran...

Klar, man sollte die Stadt nicht untergehen lassen, aber es wird da in meine Augen wieder so viel Geld verpulvert, welches woanders eingesetzt sinnvoller wäre. Aber es ist jedesmal erschreckend wenn man durch diese Stadt fährt, falls man noch von einem einheitlichen Stadtbild reden kann.
Gegenfrage: Wo wird mal nicht unsinnig Geld verballert? Diese Frage ist echt müssig ;)

Achso, das wichtigste noch für uns: Im Rahmen der Sanierung wird auch einiges dichtgemacht und auf nimmer wiedersehen verschwinden. Das nur so am Rande!!!! :mad:

Eure Meinung dazu, es gibt sicherlich einige User, die diese Stadt kennen.

Glück auf
Immer locker bleiben, auch wenn die Sanierung im Gange ist, weiss keiner wie lang sie gehen wird, und welche Konsequenzen sie letztendlich hat. Abwarten, Tee trinken...
taubes_Gestein
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Beitrag von taubes_Gestein »

Oho brachte es auf den Punkt: ...man kann "noch"....!

Meint ihr nicht das man mit 78 Millionen Euro in einem Ort recht viel anstellen kann? Was wird das meiste verschlingen, die Urbarmachung der kontaminierten Böden oder die Verwahrung?
GeoBerg
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Beitrag von GeoBerg »

Die Ammis hätten dort sicherlich einen Tagebau gemacht...
Das solltest du mal den "Ureinwohnern" von Johanngeorgenstadt erzählen. Die würden dich mindestens grimmig angucken. :mad:
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Kaj_Todt
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Beitrag von Kaj_Todt »

Weisst du, was heute ein Kubikmeter Beton kostet? :D
taubes_Gestein
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Beitrag von taubes_Gestein »

Ich weiss es nicht was es kostet. Aber es scheint denen schon "Spass" zu machen um damit so viel untertage voll pumpen zu wollen und können! ;)

Also meinst du das die Verfüllung/Verwahrung das meiste Geld schluckt? Ich dachte der kontaminierte Boden geht so ins Geld, da da ja etliche Fuhren abgefahren werden, und dieses Erdreich mit seinen Zersatzprodukten wird man wohl kaum in den heimischen Garten aufs Beet einfüllen. Direkt entsorgt wird er ja gar nicht, sondern nur umgelagert und mit Mutterboden überdeckt.
MichaP

Beitrag von MichaP »

Zwar nicht zum Thema Johanngeorgenstadt aber zur Wismut:

Ich selbst beschäftige mich speziell mit den 600mm Grubenbahnen des DD´R Bergbaues und bin dabei in Publikationen auf den Betrieb BB9 bei Aue gestossen. Der Schacht galt mit einer Teufe von fast 2000m als der tiefste Europas. Ein befreundeter Kalikumpel meinte, dass Einzelheiten zu DDR Zeiten der Geheimhaltung untelagen und nur durch Zufall Details bekannt wurden. Das Streckennetz der Förderung war dabei fast noch interessanter: es betrug zuletzt 4200km! Soweit mir bekannt wurde das Objekt im Zuge der Sanierung verwahrt und geflutet. Weiss jemand noch Genaueres?
@Geoberg: Wenn Interesse besteht könnte ich für Geoberg.de einen Artikel zu den Grubenbahnen der DDR schreiben.
Nightmare

Beitrag von Nightmare »

@Taubes Gestein:

der Kubikmeter Beton kostet zwischen 60 und 90 Euro.

Johanngeorgenstadt wäre mehr geholfen, wenn man die Millionen, statt sie zu verbuddeln, in den Ausbau der Infrastruktur und die langfristige Schaffung von Arbeitsplätzen steckt. Sonst haben mal paar Jahre einige Dutzend Kaputtsanierer Arbeit und dann gar keiner mehr. Was nützt der schönste Landschaftspark mit unnatürlich grünen Halden und ökologisch korrekter Gartenerde, wenn dort alle wegen Perspektivlosigkeit wegziehen?!

Wieviele Bewohner von Johannsibirsk sind so alt, daß sie noch den Urzustand der Stadt vor dem Krieg kennen? Sind es diese Leute, die unbedingt ihre Altstadt wiederhaben wollen, oder ihre jüngeren Nachläufer, die antriebslos zu Hause sitzen, auf "Care-Pakete" und bessere Zeiten warten und aus Langweile solches Zeug labern, nur damit sie überhaupt mal was zu sagen haben? ;)

Wer fällt nur auf solche demagogischen Sprüche rein, daß mit der Investition in die Beseitigung der Wismut-Altlasten alles besser wird? :gruebel:

GA
Nightmare
taubes_Gestein
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Beitrag von taubes_Gestein »

Genau, Nigtmare, du sprichst mir aus der Seele.
So traurig es auch ist, aber der Zug ist für diese Stadt abgefahren. Sicherlich schielen die Verantwortlichen mit einem Auge ins gar nicht so weite Schlema, welches ja auf dem besten Wege ist, alten Glanz wieder zu erreichen! Bloss deren Erfolgsrezept lässt sich nicht pauschalisieren.
Schlema hat aber irgendwie auch in bestimmten Ortsteilen mittlerweile ein unnatürliches, aufgesetztes, steriles Flair!
Die Beseitigung der Altlasten wird sicherlich ein Hoffnungsschimmer bei den immer weniger werdenden Einwohnern sein, er wird sich aber wie so vieles in Ostdeutschland im Nachhinein in Luft auflösen (müssen).

Ist der Ruf erstmal ruiniert, ...
GeoBerg
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Beitrag von GeoBerg »

Dass da bspw. gleich neben der Grenze (50-100 m) ein bedeutendes Schaubergwerk zu finden ist, sieht fast keiner.
(Man sollte sich ja lieber nicht selbst zitieren, aber es passte gerade so gut...) ;)

Ein kleiner historischer Abriss zu besagtem Bergwerk (Frisch Glück "Glöckl", Objekt 1 der Wismut in Johanngeorgenstadt) ist unter folgendem Link zu finden:

Objekt 1 - Frisch Glück "Glöckl"

Für näher Interessierte bietet der Text umfangreiche Infos über die Entwicklung des Bergwerkes von 1991-2001 - sehr aufschlussreich!

Glück auf, Lutz.
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taubes_Gestein
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Beitrag von taubes_Gestein »

Geoberg, machste wieder Schleichwerbung für deine Seite!! ;) .

In dem Text ist irgendwo die Rede davon das es noch eine CD-ROM zu diesem Themenbereich gibt. Dort soll alles noch ausführlicher dargestellt sein. Ist das Teil noch erhältlich? Damals is das alles noch unter frisep.de gelaufen! You know??
GeoBerg
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Beitrag von GeoBerg »

@taubes_gestein:

der Text über das Glöckl war mal auf http://www.frisep.de.vu zu finden. Die Nachfolger-Site ist geoberg.de . Solltest du Interesse an ausführlicheren Infos (CD...) zum Glöckl haben, melde dich bitte mal bei mir. Es ist ein umfangreiches Werk.

GA

Lutz
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taubes_Gestein
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Beitrag von taubes_Gestein »

Gibt es eigentlich irgendwie eine Norm, wie heutzutage Stollen im Stile der Bergsicherung Schneeberg verwahrt werden sollen? Jetzt wo so viel Geld zum Sanieren da ist, frage ich mich an Hand eines gesehenen Beispieles, ob es was bringt, wenn nur das Mundloch so dicht gemacht wird das maximal das Wasser abfliessen kann!?
Es ist doch bei den Verantwortlichen immer die Rede von sicherer Grubenbauverwahrung. Was ist mit den Stollenbereich hinterm Mundloch? Die mögliche Tagebruchgefahr geht nicht nur vom Mundloch aus!! Noch dazu in einem Revier, wo es mit der Feste des Gesteins nicht grad zum Besten Steht.

Die Millionen werden doch nicht etwa ausgegeben um uns vor uns selber zu schützen!! ;) .

Im Endeffekt können's in ein paar Jahren wieder anfangen!
Da wird momentan so viel Tam Tam gemacht und ist meißt doch bloss heisse Luft.
Nightmare

Beitrag von Nightmare »

Was man so zugerammelt hat, daß niemand mehr dahinter sehen kann, wird für sicher erklärt. Das Gegenteil kann ja keiner mehr beweisen.

Oder manchmal doch?! :P :P :P

Sich gern mal Plomben von hinten ansehend:

Nightmare
AlexanderP
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Beitrag von AlexanderP »

@ taubes_Gestein:
Zitat:
Die Millionen werden doch nicht etwa ausgegeben um uns vor uns selber zu schützen!!


Glaube ich eher schon !

Naja in solchen offenen Gruben können sich Bürger der polizeilichen Überwachung entziehen:dudu: , oder noch schlimmer, sich irgendwelche Terroristen verstecken. :eek: :eek:

übrigens: könnt ihr mir bitte sagen wie das mit dem Zitat-Einfügen funktioniert
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MichaP
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Beitrag von MichaP »

übrigens: könnt ihr mir bitte sagen wie das mit dem Zitat-Einfügen funktioniert

zitat sieht im text beim tippen so aus:
übrigens: könnt ihr mir bitte sagen wie das mit dem Zitat-Einfügen funktioniert
wichtig ist das am anfang im ersten "quote" kein schrägtrich dabei ist während im schluss "/quote" der schrägstrich vor ist. (das erste öffnet und das letzte schließt das zitat)
Glück auf!

Michael
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