Das Forum der GAG

Mal wieder eine "offene Runde" - Bilder bitte hierher!

Glück Auf!

Axel

vor ein paar Tagen im Tschechischen Braunkohlentiefbau, in der Lampenstube....
Bonus u.T. außer Wertung 9.Mai

Bremsberghaspel im Altbergbau

Glück auf!

wir lieben ja das dunkel, deswegen tagebau bei nacht

Förderturm mit Erzgebirgshimmel

Großzügig aufgefahrener Förderstollen aus einer Eisenerzlagerstätte.

Um bei dem Ausbau zu bleiben:
Lorenz Gegentrum

Challenger Gold Mine: Bergbauschrott mit Goldlaugungstanks im Hintergrund

Dann will ich mich auch mal mit unserem UL einbringen, mit dem ich diese Woche mal "Spielen" durfte. Genauer gesagt beim Schottern unserer Parkplatzfläche.

Da es sich beim Fotowettbewerb diesmal um eine "offene Runde" handelt, warte ich mal mit einer Kuriosität auf! Das fotografisch zugegeben schlechte Bild zeigt eine der zahlreichen Glasmalereien, mit denen die Fenster des Festsaals der Neuen Bergschule in Eisleben über die Jahre ausgeschmückt worden sind. Zum Verständnis bedarf es ausnahmsweise aber einer längeren Erklärung:

Bei der Auffahrung eines Umfahrungs-Querschlages auf dem Gonnaer Stollen (Sangerhäuser Reviere, Kupferschiefer) wurden ab November 1825 wiederholt Fossilien („Knochen“) gefunden, vermutlich die Reste von eiszeitlichen Großsäugern. In der neueren Literatur wird auf den Fund eines Mammut-Stoßzahnes vom Januar oder Februar 1826 an gleicher Stelle hingewiesen, der dem Preußischen König zum Geschenk gemacht wurde (Kästner 1998; Ziegler 2011). Es gibt dazu wohl schriftliche Belege im Naturkundemuseum Berlin, aber das Original ist leider verschollen.

Unbekannt war bislang, wer diesen Fossilfund geborgen hat und wann genau das gewesen ist. Jetzt kann der 17. Februar 1826 als Datum festgestellt und die Kameradschaft Klaube namhaft gemacht werden, und das ist ein völlig unerwartetes „Forschungsergebnis“. Andreas Elste, Jürgen Graf und ich haben die Glasmalerei zufällig bei einer Beratung im Vorfeld des IMW 2016 am 10. April 2015 quasi wiederentdeckt…

Kurz vor der Dusche!
Nähe Grünes Gewölbe, Wettelrode.

Ausgleichsgewichte einer Fahrkunst.

Am 29. Februar 1880 gegen 19:00 Uhr kam es zum schwersten Grubenunglück im Freiberger Revier, als das Gestänge der Fahrkunst brach.
Foto: © Steve Müller http://www.unbemerkte-welten.de

Mansfelder Gips-Stufe

... ein wohl bekanntes Motiv.

...na dann auch ein wohlbekanntes Motiv

Wassermann im Kupferschiefer

Die Umfrage ist eröffnet!

GA axel

consolamentum hat gewonnen! Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank den fleißigen Beiträgern!

Glück Auf!

axel

vielen dank !!!

gab echt tolle bilder wieder.

Jonathan E. hat geschrieben:... ein wohl bekanntes Motiv.

hast Du keinen Pochknaben, der die Lore schiebt?

Gruss

flyer1950
den müsstest Du eigentlich kennen.