studium generale

Ankündigungen von Terminen wie Rettungsübungen, Vorträge, Ausstellungen, Fernsehtipps etc.
hungerlieb
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Re: studium generale

Beitrag von hungerlieb »

:top:
ich hatte die Gutsde bestimmt letzten Freitag etwas verwirrt als ich sagte, wegen kommenden Mittwoch (heute) melden wir uns nochmal..... :D da muss ich bestimmt mal ein, zwei Küchenmeisterstullen mehr essen..... :cry:
Glück Auf!
Sven
Falafel
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Re: studium generale

Beitrag von Falafel »

Ich denke, dass Sommersemester hat einen schönen Abschlussvortrag gehabt. Nachfolgend das Programm für das kommende Wintersemester. Einige der Referenten dürften je hier im Forum nicht ganz unbekannt sein :)

14. 10. 2015, 18:00 Uhr, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9
Thomas Wäsche / Jürgen Graf: "Die Neue Hütte in Wimmelburg - Ausgrabungen und Forschungen über- und unter Tage"

11. 11. 2015, 18:00 Uhr, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9
Stefan Kunze / Frank Langer: "Die Entwicklung des Uranbergbaus der SAG/SDAG Wismut in der Lagerstätte Annaberg"

09. 12. 2015, 18:00 Uhr, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9
Frank Schröder: "Mittelalterlicher Prospektionsbergbau in Niederpöbel - Befunde und Ergebnisse"

13. 01. 2016, 18:00 Uhr, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9
Axel Rüthrich / Stephan Adlung: "Neue Funde und Befunde im Freiberger Revier"

10. 02. 2016, 18:00 Uhr, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9
Sven Schreiter / Marcel Schreiter: "Hornstatt- und Trapeznischen - Befunde von speziellen Nischen im Altbergbau"

09. 03. 2016, 18:00 Uhr, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9
Uwe Schickedanz: "Die Anfänge des Steinkohlenbergbaus unterm Rabenstein
von 1737 bis zur Einführung des Allgemeinen Berggesetzes für die
preußischen Staaten am 24. Juni 1865"
pfiff
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Re: studium generale

Beitrag von pfiff »

Danke, ein sehr schönes Programm mit ansprechenden Themen.
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fotograf (†)
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Re: studium generale

Beitrag von fotograf (†) »

Ich würde für den Vortrag am 14.10.2015 (einschließlich Nachbesprechung) hier schon mal 4 Leute
aus dem Mansfeldischen ankündigen wollen - 2 Vortragende und 2 mitreisende Begleiter.
Glück Auf !
Jürgen

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Falafel
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Re: studium generale

Beitrag von Falafel »

Der Nächste bitte ...

14. 10. 2015, 18:00 Uhr, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9
Thomas Wäsche / Jürgen Graf: "Die Neue Hütte in Wimmelburg - Ausgrabungen und Forschungen über- und unter Tage"

Im südöstlichen Harzvorland liegt das durch seinen einst so bedeutenden Kupferschieferbergbau bekannte Mansfelder Land. Im Wimmelburger Goldgrund befindet sich ein letzter Zeitzeuge, welcher sowohl für den Bergbau, wie auch für das Hüttenwesen von Bedeutung war. Es handelt sich um die „Neue Hütte“ mit der einstigen Wasserkunst im Lichtloch 64 - Froschmühlenstollen. Neben einer archäologischen Untersuchung der Gebäude bestand auch die Möglichkeit, die Anlagen der „Neuen Hütte“ unter Tage zu erforschen. Bei den Untersuchungen zeigte es sich, dass die Grubenbaue noch in den Bereichen des Glückaufer Stollens, des Froschmühlenstollens sowie auch der Gezeugstrecken befahrbar sind.
Durch die kombinierte Nutzung als Bergbau‐ und Hüttenbetrieb, das in seiner ehemaligen baulichen Hülle überkommene Hüttengebäude des ausgehenden 18. Jahrhunderts und den in seiner gesamten Grundfläche erhaltenen dreiflügeligen Charakter des Hauptbaues ist das Objekt noch heute ein einzigartiges Zeugnis der Montangeschichte des Mansfelder Kupferschieferreviers. Einzigartig im Mansfelder Kupferschieferbergbau ist auch eine Gestängeführung und Pumpenkunst im flachen Kunstschacht und das untertägige Hüttenrad der „Neuen Hütte“.

Thomas Wäsche nahm an Ausgrabungen des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie teil, ist Bodendenkmalpfleger und beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit den Bau- und technischen Denkmalen in Eisleben und den Sachzeugen des Mansfelder Bergbaues.
Jürgen Graf beschäftigt sich seit vielen Jahren theoretisch und praktisch mit dem ehemaligen Mansfelder Kupferschieferbergbau und der damit verbundenen Montangeschichte schwerpunkmäßig der Mansfelder und Sangerhäuser Reviere.
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fotograf (†)
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Re: studium generale

Beitrag von fotograf (†) »

Ich hoffe mal, das die übliche Nachbesprechung am Mittwoch nach dem Vortrag auch wieder geplant ist. Wir würden da ganz gern mit 3 Leuten aus dem Mansfeldischen teilnehmen wollen.
Glück Auf !
Jürgen

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pfiff
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Re: studium generale

Beitrag von pfiff »

Der Tisch im Sakt Nicolai ist schon bestellt. Glückauf Pfiff
Uran
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Re: studium generale

Beitrag von Uran »

Bin dabei.
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
Mannl
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Re: studium generale

Beitrag von Mannl »

Interessanter Vortrag, Danke an die Referenten ! :top:
Leider wenig Gäste, lag wohl an den Sommerreifen dank Schnee am Tag ... :(
Viel Erfolg bei den weiteren Arbeiten ! Vielleicht kann die Hütte ja erhalten werden !

Glück Auf ! Mannl
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Mops
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Re: studium generale

Beitrag von Mops »

Dank vor allem an Dich, denn Du hattest ja auch eine lange Anreise... Und ich sage mal so: wichtig ist und bleibt, dass solche Vorträge überhaupt regelmäßig in Freiberg stattfinden und so auch die Gelegenheit besteht, unter Kollegen im Gespräch zu bleiben. Mein erster Dank gilt daher den Veranstaltern!

Die Idee von Stephan, alle Vorträge dieser Reihe zu veröffentlichen, begrüße und unterstütze ich sehr, und darauf lasse ich mich auch gerne festnageln!
Glück auf! | Mops

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Falafel
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Re: studium generale

Beitrag von Falafel »

Der nächste Termin :) :

11. 11. 2015, 18:00 Uhr, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9
Stefan Kunze / Frank Langer: "Die Entwicklung des Uranbergbaus der SAG/SDAG Wismut in der Lagerstätte Annaberg"

Die Lagerstätte Annaberg ist vor allem wegen ihres spätmittelalterlichen Silberbergbaus bekannt. Das Berggeschrei, welches auf dem Annaberger Bergaltar eindrucksvoll illustriert wurde, führte im 16. Jahrhundert zu einer prosperierenden Entwicklung der Stadt. Zeitweise sollen über 3400 Bergleute hier angelegt gewesen sein. Spätere Bergbauperioden im 17.-19. Jh. erreichten jedoch nicht wieder die ursprünglichen Umfänge.
Erst ein erneutes Berggeschrei, die Uransuche der SAG Wismut nach dem 2. Weltkrieg, sollte die bergmännischen Umfänge des 16. Jh. übertreffen. Im Jahr 1947 begannen die bergmännischen Arbeiten im Annaberger Revier und bereits zwei Jahre später zählte die Wismut hier etwa 20.000 Beschäftigte. Die Lagerstätte Annaberg war während ihrer Betriebszeit nur mit durchschnittlich ca. 1,5% am damaligen Gewinnungsumfang der Wismut beteiligt. Jedoch ist für sie eine deutliche, durch lagerstättenkundliche Erkenntnisse initiierte Änderung des bergmännischen Aus- und Vorrichtungsmusters besonders charakteristisch. In der zweiten Hälfte der bis 1958 andauernden Betriebsperiode führte diese Entwicklung zu einer Steigerung der Gewinnungsmenge bei gleichzeitig sinkenden Selbstkosten. Im Vortrag wird am Beispiel von Annaberg die Bedeutung von Geologie und Ökonomie für den Gewinnungsprozess in den ersten 11 Jahren der Wismut vor Augen geführt.

Die Referenten Frank Langer und Stefan Kunze waren in den späten 1980er Jahren Angehörige des Bergbaubetriebs 9 und beschäftigen sich nach ihrem Ausscheiden aus der SDAG Wismut mit dem Bergbau im Annaberger Revier.
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Jan
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Re: studium generale

Beitrag von Jan »

Binn am Mittwoch da...
Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler !!!
Mannl
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Re: studium generale

Beitrag von Mannl »

Gelungener, informativer Vortrag der sich wohltuend :meister: an der Realität bewegt hat ! :top:

Danke an die Vortragenden !
Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
Falafel
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Re: studium generale

Beitrag von Falafel »

Der Dezembervortrag steht an:

ACHTUNG, AUS ORGANISATORISCHEN GRÜNDEN DIESESMAL AN EINEM ANDEREN VERANSTALTUNGSORT!!!!

09. 12. 2015, 18:00 Uhr, Hörsaal des Brennstoffinstitutes, Halsbrücker Straße 34

Frank Schröder: "Mittelalterlicher Prospektionsbergbau in Niederpöbel - Befunde und Ergebnisse"

2011-2014 wurden bei Niederpöbel größere Relikte eines bis dahin fast völlig unbekannten Bergbaus archäologisch dokumentiert, dessen jüngste Phase sich aufgrund einer sehr umfangreichen dendrochronologischen Messreihe in das späte 13. Jahrhundert datieren lässt. Die untersuchten Auffahrungen und Befunde zeigen Übereinstimmungen, aber auch deutliche Unterschiede zu den nahe gelegenen, Teilweise zeitgleichen Dippoldiswalder Bergwerken. Stollenbau und möglicherweise regelhaft angelegte Schurffelder werfen im Kontext ihrer räumlichen Ausdehnung sowohl die Frage nach deren Ziel, als auch die nach der möglichen Existenz eines bisher unbekannten Betreiber- und Finanzierungskonzeptes auf. Umfangreiche, interdisziplinäre Untersuchungen zur Landschaftsgenese des Untersuchungsumfeldes haben zudem deutliche Hinweise auf intensive, mittelalterliche Landnutzung erbracht und werfen neues Licht auf den frühesten Bergbau sowie den Ablauf der mittelalterlichen Landnahme im Osterzgebirge. Die vorgestellten Ergebnisse zeigen eindrucksvoll, welches Potenzial in der systematischen, montanarchäologischen Untersuchung von Altbergbaurelikten auch abseits der bekannten Reviere steckt.

Frank Schröder ist seit 2001 als Vermessungsingenieur an den Landesämtern für Archäologie Sachsen bzw. Sachsen-Anhalt tätig und leitete seit 2012 die montanarchäologische Ausgrabung Niederpöbel. Nach der diesjährigen Publikation der Grabungsergebnisse arbeitet der Autor momentan an der Vorbereitung eines zugehörigen Fundkataloges.
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oldstone
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Re: studium generale

Beitrag von oldstone »

bin mit dabei auch zur "Nachbereitung" evtl. kommt Jana auch noch mit
Rostig wird die Grubenschiene, wenn kein Hunt darüber läuft;
frostig wird des Bergmanns Miene, wenn er ab und zu nicht säuft.
Telefoner
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Re: studium generale

Beitrag von Telefoner »

ich schließe mich Frank an
Uran
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Re: studium generale

Beitrag von Uran »

Wie immer. :)
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
Mannl
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Re: studium generale

Beitrag von Mannl »

Sehr interessanter Vortrag !

Dank an den Referenten ! :top:
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Nobi
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Re: studium generale

Beitrag von Nobi »

13. 01. 2016, 18:00 Uhr, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9
Axel Rüthrich / Stephan Adlung: "Neue Funde und Befunde im Freiberger Revier"
Wir (René und ich) buchen schon mal zwei Plätze für die Nachbesprechung :wink:
GLÜCK AUF | NOBI

Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.


w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
Uran
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Re: studium generale

Beitrag von Uran »

Ich auch, aber nur einen Platz. :D
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
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oldstone
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Re: studium generale

Beitrag von oldstone »

bin auch dabei und nachsitzen ist eingeplant
Rostig wird die Grubenschiene, wenn kein Hunt darüber läuft;
frostig wird des Bergmanns Miene, wenn er ab und zu nicht säuft.
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Geophon
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Re: studium generale

Beitrag von Geophon »

Wir kommen auch nochmal mit.
Es wäre auch von nöthen, eine Strafe auf diejenigen zu legen, die nur auf den
Raub bauen, die Ertze auslochen, die Sümpffe und Schächte loshauen, die tiefsten mit
Bergen ausstürtzen und die Oerter, Strecken und Stölln versetzen...

Simon Bogner 1562
Uran
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Re: studium generale

Beitrag von Uran »

Wieso noch mal? :gruebel:
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
Falafel
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Re: studium generale

Beitrag von Falafel »

Leider muss das Thema für den kommenden Vortrag abgesagt werden. Als Ersatz:

10. 02. 2016, 18:00 Uhr, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9
Dr. Friedrich Flötgen: "Die Grubenlampe - ein Wahrzeichen des Bergbaus"

Ausgehend von den Tatsachen, das es keinen Untertagebergbau ohne künstliche Beleuchtung geben kann, dass immer nur Lichtquellen des jeweiligen technischen Standes der bestreffenden Zeit eingesetzt werden (können) und es beachtliche regionale Unterschiede in der bergbautauglichen Lösungen bei der Entwicklung von Grubenlampen gibt, werden gegenständlich Beispiele vorgestellt und erläutert.

Zum Referenten: Jg. 1940, gelernter Bergmann, studierter Geologe, promoviert als Hydrogeologe, mehrjährig bergbauvorbereitend und bergbaubegleitend tätig.
Falafel
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Re: studium generale

Beitrag von Falafel »

09. 03. 2016, 18:00 Uhr, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9
Uwe Schickedanz: "Die Anfänge des Steinkohlenbergbaus unterm Rabenstein
von 1737 bis zur Einführung des Allgemeinen Berggesetzes für die
preußischen Staaten am 24. Juni 1865"

Die Steinkohlengewinnug am Südharzrand ist ein nur wenig bekanntes Kapitel der Bergbaugeschichte. Die Lagerstätte unterm Rabenstein ist eine von drei Südharzer Steinkohlenlagerstätten, die zumindestens regionale Bedeutung erlangten.
Im Vortrag soll die Entwicklung der verschiedenen Bergwerke, die diese Lagerstätte bauten, im Zeitraum von der Entdeckung der Kohlen bis zur erneuten, durch das allgemeine Berggesetz erzwungenen Mutung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aufgezeigt werden.

Bergbauingenieur Uwe Schickedanz, 49 Jahre alt. In den 80ern bei der Wismut in Aue eingelegt, von 1990 bis 2002 außerhalb des Bergbaus tätig, seitdem wieder auf verschiedenen Bergwerken beschäftigt. Derzeit in der Markscheiderei des Endlagers Konrad.
Uran
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Re: studium generale

Beitrag von Uran »

Ich bin dabei.
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markscheider
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Re: studium generale

Beitrag von markscheider »

Uran hat geschrieben:Ich bin dabei.
Benimm dich! :D
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Re: studium generale

Beitrag von Uran »

:dudu:
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Re: studium generale

Beitrag von Falafel »

Benehmen tun wir uns immer - Du hast ja nicht gesagt, ob gut oder schlecht :)
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Krafti
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Re: studium generale

Beitrag von Krafti »

Scheint ein interessanter Abend zu werden. Leider ein wenig weit weg. Wäre super wenn man so einen Vortrag mal im thematisierten Montan- Gebiet/ im direkten Umkreis sich zu Gemüt führen dürfte.
Glück Auf!

Krafti
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