Erzbergbau bei Oberkrumbach / Kirchensittenbach
- JWE
- Foren-User
- Beiträge: 129
- Registriert: Fr. 01. Aug 03 0:00
- Name: Jörg Wettengel
- Wohnort: 91257 Pegnitz
Erzbergbau bei Oberkrumbach / Kirchensittenbach
GLÜCKAUF Kollegen,
hat jemand schon mal vom Erzbergbau bei Oberkrumbach, Gemeinde Kirchensittenbach, Kreis Nürnberger Land gehört?
Der Bürgermeister möchte eine neue Ortschronik schreiben und sucht Info´s bzgl. des Bergbaues.
Hier das bischen was ich weis...
Die Gemarkung umfasst 430 Hektar. Das markanteste Bauwerk ist die über dem Ort thronende Sankt-Margareten Kirche. Charakteristisch für den Ort sind die vielen Fachwerkhäuser und Scheunen. Herrliche Aussichten von den umliegenden Mittelgebirgshöhen Girchmichel (514 m), Kleiner (533 m) und großen Hansgörgel (603 m) sowie die landschaftlichen Schönheiten erfreuen die vielen Wanderer. Die Namen der Berggipfel sollen von Raubrittern stammen. Auf dem großen Hansgörgel errichtete im Jahre 1877 der Verschönerungsverein Hersbruck einen Aussichtsturm, der wegen seiner weiten Ausblicke lange Jahre Ausflugsziel für Schulen und Ausflügler war. Am Fuß des Girchmichels wurde einmal nach Erz gesucht. Der Eingang dieses Stollens, die Girchmichelhöhle, wie er im Volksmund genannt wird. Ist jedoch bereits verfallen.
...
Die Verbindung zwischen diesen Höfen war die alte Eisenstraße. Der Verlauf ist in unserem Gebiet von Lauterhofen über Happurg, Hersbruck, Oberkrumbach, Schnaittach, Forth, Igensdorf, Effeltrich und Forchheim bekannt.
Ich weis weder wer noch wann dort abgebaut wurde, es muss auf jedem Fall vor 1900 gewesen sein.
Hat jemand eine Idee wo ich Nachforschungen anstellen könnte oder weis jemand was?
Vielen Dank und GLÜCKAUF! in vorab
Jörg
hat jemand schon mal vom Erzbergbau bei Oberkrumbach, Gemeinde Kirchensittenbach, Kreis Nürnberger Land gehört?
Der Bürgermeister möchte eine neue Ortschronik schreiben und sucht Info´s bzgl. des Bergbaues.
Hier das bischen was ich weis...
Die Gemarkung umfasst 430 Hektar. Das markanteste Bauwerk ist die über dem Ort thronende Sankt-Margareten Kirche. Charakteristisch für den Ort sind die vielen Fachwerkhäuser und Scheunen. Herrliche Aussichten von den umliegenden Mittelgebirgshöhen Girchmichel (514 m), Kleiner (533 m) und großen Hansgörgel (603 m) sowie die landschaftlichen Schönheiten erfreuen die vielen Wanderer. Die Namen der Berggipfel sollen von Raubrittern stammen. Auf dem großen Hansgörgel errichtete im Jahre 1877 der Verschönerungsverein Hersbruck einen Aussichtsturm, der wegen seiner weiten Ausblicke lange Jahre Ausflugsziel für Schulen und Ausflügler war. Am Fuß des Girchmichels wurde einmal nach Erz gesucht. Der Eingang dieses Stollens, die Girchmichelhöhle, wie er im Volksmund genannt wird. Ist jedoch bereits verfallen.
...
Die Verbindung zwischen diesen Höfen war die alte Eisenstraße. Der Verlauf ist in unserem Gebiet von Lauterhofen über Happurg, Hersbruck, Oberkrumbach, Schnaittach, Forth, Igensdorf, Effeltrich und Forchheim bekannt.
Ich weis weder wer noch wann dort abgebaut wurde, es muss auf jedem Fall vor 1900 gewesen sein.
Hat jemand eine Idee wo ich Nachforschungen anstellen könnte oder weis jemand was?
Vielen Dank und GLÜCKAUF! in vorab
Jörg
-
- Foren-Profi
- Beiträge: 617
- Registriert: Mo. 28. Aug 06 9:02
- Wohnort: Radolfzell
- Kontaktdaten:
Re: Erzbergbau bei Oberkrumbach / Kirchensittenbach
Hallo Jörg,
der Herr Bürgermeister sollte sich mal bei der Bodendenkmalpflege informieren, die haben in dem Gebiet Grabungen durchgeführt, ferner ist das Staatsarchiv Amberg auf evtl. Aktenbestände zu kontaktieren. Nicht vergessen das Bergamt Nordbayern in Bayreuth, nach Auflösung des Oberbergamtes in München (1995) dürften die Akten wohl in BT eingetroffen sein.
Ansonsten weiss ich nur von einem Heinrichstollen, östl. von Kleedorf, angelegt 1921 und dem Elisabethenstollen, östlich Aspertshofen, ferner den Barbarastollen östl. Oberkrumbach.
Ein Aufsatz von C.Schramm: Bergbau im Hersbruckischen, in: Heimat Hersbruck, Jg. 21, 1956, könnte evtl. auch Informationen liefern.
Bergwirtschaftlich traten die Vorkommen im Raum Vorra-Hohenstadt nicht in Erscheinung. Um Angaben über Fördermengen, Betriebszeiten usw. der Doggererz zu erhalten, wird man wohl auf die geologische Literatur zurück greifen müssen.
Glückauf!
Elmar Nieding
der Herr Bürgermeister sollte sich mal bei der Bodendenkmalpflege informieren, die haben in dem Gebiet Grabungen durchgeführt, ferner ist das Staatsarchiv Amberg auf evtl. Aktenbestände zu kontaktieren. Nicht vergessen das Bergamt Nordbayern in Bayreuth, nach Auflösung des Oberbergamtes in München (1995) dürften die Akten wohl in BT eingetroffen sein.
Ansonsten weiss ich nur von einem Heinrichstollen, östl. von Kleedorf, angelegt 1921 und dem Elisabethenstollen, östlich Aspertshofen, ferner den Barbarastollen östl. Oberkrumbach.
Ein Aufsatz von C.Schramm: Bergbau im Hersbruckischen, in: Heimat Hersbruck, Jg. 21, 1956, könnte evtl. auch Informationen liefern.
Bergwirtschaftlich traten die Vorkommen im Raum Vorra-Hohenstadt nicht in Erscheinung. Um Angaben über Fördermengen, Betriebszeiten usw. der Doggererz zu erhalten, wird man wohl auf die geologische Literatur zurück greifen müssen.
Glückauf!
Elmar Nieding
...die unterirdischen Grubengebäude in ihre Schreibstube bringen...
Héron de Villefosse (1774-1852), Bergingenieur im Dienste Napoleons.
(H. Dettmer, 2014)
Héron de Villefosse (1774-1852), Bergingenieur im Dienste Napoleons.
(H. Dettmer, 2014)
- JWE
- Foren-User
- Beiträge: 129
- Registriert: Fr. 01. Aug 03 0:00
- Name: Jörg Wettengel
- Wohnort: 91257 Pegnitz
Re: Erzbergbau bei Oberkrumbach / Kirchensittenbach
Hallo Elmar,
erstmal Danke, bist ja echt Superschnell!
Staatsarchiv Amberg habe ich kontaktiert, die haben nichts da der Ort in Mittelfranken und nicht in der Oberpfalz liegt.
Staatsarchiv Bamberg: Anfrage läuft.
Bergamt Nordbayern: Anfrage läuft ebenfalls.
Die Akten von München sind übrigens nicht nach Bayreuth gekommen, sie wurden aufgeteilt, Mutungsurkunden sind bei der bayerischen Staatsregierung in München, die "tollen Pläne" sind in Bochum für immer verloren und der Rest wurde auf Staatsarchive "aufgeteilt".
Wo bekomme ich denn eine Kopie von dem Aufsatz von Herrn Schramm, hast da eine Ahnung?
Natürlich würden mich die anderen Stollen die Du genannt hast auch interesieren, kannst da ein bischen mehr berichten?
Vielen Dank wieder vorab für Deine Mühe, ist wirklich ganz toll von Dir!
GLÜCKAUF! aus Pegnitz,
Jörg
erstmal Danke, bist ja echt Superschnell!
Staatsarchiv Amberg habe ich kontaktiert, die haben nichts da der Ort in Mittelfranken und nicht in der Oberpfalz liegt.
Staatsarchiv Bamberg: Anfrage läuft.
Bergamt Nordbayern: Anfrage läuft ebenfalls.
Die Akten von München sind übrigens nicht nach Bayreuth gekommen, sie wurden aufgeteilt, Mutungsurkunden sind bei der bayerischen Staatsregierung in München, die "tollen Pläne" sind in Bochum für immer verloren und der Rest wurde auf Staatsarchive "aufgeteilt".
Wo bekomme ich denn eine Kopie von dem Aufsatz von Herrn Schramm, hast da eine Ahnung?
Natürlich würden mich die anderen Stollen die Du genannt hast auch interesieren, kannst da ein bischen mehr berichten?
Vielen Dank wieder vorab für Deine Mühe, ist wirklich ganz toll von Dir!
GLÜCKAUF! aus Pegnitz,
Jörg
-
- Foren-Profi
- Beiträge: 617
- Registriert: Mo. 28. Aug 06 9:02
- Wohnort: Radolfzell
- Kontaktdaten:
Re: Erzbergbau bei Oberkrumbach / Kirchensittenbach
Hallo Jörg,
neben der Archivarbeit sind die Spuren in der UB Erlangen-Nürnberg zu verfolgen. Die 'Heimat Hersbruck' müsste dort bekannt sein oder man kann Dir dort weiterhelfen, die haben ja auch Zugriff auf die Zeitschriftendatenbank.
Was die geologische Seite anbelangt, es geht hier um die Lagerstätte, dann ist der Abbau nicht mehr weit, würde ich in den "Geologischen Blätter für Nordostbayern und angrenzende Gebiete" blättern, hrsg. von der Univ. Erlangen, FB Geologie. Es ist ein Gesamtverzeichnis von Bd. 1-50 (1951-2000) greifbar.
Heimatkundliche Periodika kenne ich nicht direkt, dürften bei Recherchen über OPAC zu finden sein.
Glückauf!
Elmar Nieding
neben der Archivarbeit sind die Spuren in der UB Erlangen-Nürnberg zu verfolgen. Die 'Heimat Hersbruck' müsste dort bekannt sein oder man kann Dir dort weiterhelfen, die haben ja auch Zugriff auf die Zeitschriftendatenbank.
Was die geologische Seite anbelangt, es geht hier um die Lagerstätte, dann ist der Abbau nicht mehr weit, würde ich in den "Geologischen Blätter für Nordostbayern und angrenzende Gebiete" blättern, hrsg. von der Univ. Erlangen, FB Geologie. Es ist ein Gesamtverzeichnis von Bd. 1-50 (1951-2000) greifbar.
Heimatkundliche Periodika kenne ich nicht direkt, dürften bei Recherchen über OPAC zu finden sein.
Glückauf!
Elmar Nieding
...die unterirdischen Grubengebäude in ihre Schreibstube bringen...
Héron de Villefosse (1774-1852), Bergingenieur im Dienste Napoleons.
(H. Dettmer, 2014)
Héron de Villefosse (1774-1852), Bergingenieur im Dienste Napoleons.
(H. Dettmer, 2014)
-
- Foren-User
- Beiträge: 92
- Registriert: Sa. 03. Mai 08 22:48
- Wohnort: Oberfranken
- Kontaktdaten:
Re: Erzbergbau bei Oberkrumbach / Kirchensittenbach
Hallo Jörg!
Ein kleiner Literaturhinweis zu dem von Dir angesprochenem Gebiet:
Eisenerz i. Nürnberger Land v Günther Schroth
erschienen 1999 im Europaforum-Verlag
Siebenkeesstraße 21, 91207 Lauf/Peg.
Was ist eigentlich mit Wölsendorf??
Glück Auf!
Pit
Ein kleiner Literaturhinweis zu dem von Dir angesprochenem Gebiet:
Eisenerz i. Nürnberger Land v Günther Schroth
erschienen 1999 im Europaforum-Verlag
Siebenkeesstraße 21, 91207 Lauf/Peg.
Was ist eigentlich mit Wölsendorf??
Glück Auf!
Pit
Aller Reichtum kommt vom Bergbau her
-
- Foren-Profi
- Beiträge: 617
- Registriert: Mo. 28. Aug 06 9:02
- Wohnort: Radolfzell
- Kontaktdaten:
Re: Erzbergbau bei Oberkrumbach / Kirchensittenbach
@ Jörg
@ Pit
Hallo,
die bayerischen Lagerstätten sind alle bekannt, wenn sie in den Veröffentlichungen des Bay. Geolog. Landesamtes ihren Niederschlag gefunden haben.
G. Schrot hat auch einen Aufsatz in der Zeitschrift des Fränkischen Alb-Vereins veröffentlicht, scheint aber nicht besonders tiefgründig zu sein.
Z. Zt kann ich keine neue "Baustelle" einrichten, sonst hätte ich weiter recherchiert, das Thema kocht aber auf kleiner Flamme weiter!!!
Glückauf!
Elmar Nieding
@ Pit
Hallo,
die bayerischen Lagerstätten sind alle bekannt, wenn sie in den Veröffentlichungen des Bay. Geolog. Landesamtes ihren Niederschlag gefunden haben.
G. Schrot hat auch einen Aufsatz in der Zeitschrift des Fränkischen Alb-Vereins veröffentlicht, scheint aber nicht besonders tiefgründig zu sein.
Z. Zt kann ich keine neue "Baustelle" einrichten, sonst hätte ich weiter recherchiert, das Thema kocht aber auf kleiner Flamme weiter!!!
Glückauf!
Elmar Nieding
...die unterirdischen Grubengebäude in ihre Schreibstube bringen...
Héron de Villefosse (1774-1852), Bergingenieur im Dienste Napoleons.
(H. Dettmer, 2014)
Héron de Villefosse (1774-1852), Bergingenieur im Dienste Napoleons.
(H. Dettmer, 2014)
- JWE
- Foren-User
- Beiträge: 129
- Registriert: Fr. 01. Aug 03 0:00
- Name: Jörg Wettengel
- Wohnort: 91257 Pegnitz
Re: Erzbergbau bei Oberkrumbach / Kirchensittenbach
Hallo!
@Pit: Das Buch von Günther Schroth habe ich, ist aber nichts von dem Gilchmichelstollen drin.
Wegen Wödo, ich melde mich, habe es bisher leider nicht geschaft.
Nochmal Danke an euch beide, werde mal den Hinweisen nachgehen...
GLÜCKAUF aus Pegnitz / Bayern
Jörg
@Pit: Das Buch von Günther Schroth habe ich, ist aber nichts von dem Gilchmichelstollen drin.
Wegen Wödo, ich melde mich, habe es bisher leider nicht geschaft.
Nochmal Danke an euch beide, werde mal den Hinweisen nachgehen...
GLÜCKAUF aus Pegnitz / Bayern
Jörg
Re: Erzbergbau bei Oberkrumbach / Kirchensittenbach
Hallo Jörg,
Was G.Schroth auf Seite 135 über das Zechengebiet Bertha schreibt,
finde ich interessant.
Allerdings frage ich mich noch ,wo der Girchmichl liegt.Nördlich von
Oberk. liegt der Linzberg.Weiter dem Uhrzeiger folgen Bachelberg ,Stollenberg ,
Hummelberg ,Burgstein (vor Gr.u.Kl.Hansgörgel) ,dann Büttlhub und Glatzenstein.
Ich bitte um Aufklärung ! In dem beschriebenen Gebiet habe ich immer wieder
nach bergbaulichen Spuren nach Anleitung von Schroth gesucht.Diese sind in
heutiger Zeit aber leider fast vollständig verschwunden.
Schöne Grüße,
Stephan
Was G.Schroth auf Seite 135 über das Zechengebiet Bertha schreibt,
finde ich interessant.
Allerdings frage ich mich noch ,wo der Girchmichl liegt.Nördlich von
Oberk. liegt der Linzberg.Weiter dem Uhrzeiger folgen Bachelberg ,Stollenberg ,
Hummelberg ,Burgstein (vor Gr.u.Kl.Hansgörgel) ,dann Büttlhub und Glatzenstein.
Ich bitte um Aufklärung ! In dem beschriebenen Gebiet habe ich immer wieder
nach bergbaulichen Spuren nach Anleitung von Schroth gesucht.Diese sind in
heutiger Zeit aber leider fast vollständig verschwunden.
Schöne Grüße,
Stephan
-
- Foren-Profi
- Beiträge: 617
- Registriert: Mo. 28. Aug 06 9:02
- Wohnort: Radolfzell
- Kontaktdaten:
Re: Erzbergbau bei Oberkrumbach / Kirchensittenbach
Hallo,
über das Zechengebiet BERTHA gibt es noch einen weiteren Hinweis, den ich genau zitieren möchte, aber die Quelle nicht nennen kann. Der Hinweis stammt aus der Feder von G. Schroth. Im Notfall müsst Ihr ihn direkt kontaktieren, er wohnt in Lauf:
Lage: An der östlichen Bergnase des Stollenberg in der Waldabteilung "Höllschlag" , im Mittelalter auch als "Höhl" bezeichnet. 660 m nordwestlich der Ortmitte von Aspertshofen und 860 m südlich der Kirche von Kirchensittenbach auf einer Lichtung. Gaus/Krüger Koordinaten: R 4458405 H 5490285
Glückauf!
Elmar Nieding
über das Zechengebiet BERTHA gibt es noch einen weiteren Hinweis, den ich genau zitieren möchte, aber die Quelle nicht nennen kann. Der Hinweis stammt aus der Feder von G. Schroth. Im Notfall müsst Ihr ihn direkt kontaktieren, er wohnt in Lauf:
Lage: An der östlichen Bergnase des Stollenberg in der Waldabteilung "Höllschlag" , im Mittelalter auch als "Höhl" bezeichnet. 660 m nordwestlich der Ortmitte von Aspertshofen und 860 m südlich der Kirche von Kirchensittenbach auf einer Lichtung. Gaus/Krüger Koordinaten: R 4458405 H 5490285
Glückauf!
Elmar Nieding
...die unterirdischen Grubengebäude in ihre Schreibstube bringen...
Héron de Villefosse (1774-1852), Bergingenieur im Dienste Napoleons.
(H. Dettmer, 2014)
Héron de Villefosse (1774-1852), Bergingenieur im Dienste Napoleons.
(H. Dettmer, 2014)
- JWE
- Foren-User
- Beiträge: 129
- Registriert: Fr. 01. Aug 03 0:00
- Name: Jörg Wettengel
- Wohnort: 91257 Pegnitz
Re: Erzbergbau bei Oberkrumbach / Kirchensittenbach
Hallo zusammen!
Habe Herrn Schroth kontaktiert und werde ihn auch besuchen, der gute ist bereits fast 80, dennoch hat er sogar interesse für begehungen im Gelände.
Ein bischen was habe ich schon zusammen getragen über die Gegend um Kirchensittenbach, konnte aber speziell von dem Girchmichel noch nichts finden.
@Elmar: Danke für den Tipp, ist aber nicht das gesuchte - leider.
@Stephan: Das ganze ist östlich von Oberkrumach, am Fuße des Stollenbergs - wie er wohl treffend heute heist. Das dürfte der ehemalige Girchmichelberg sein.
Wie kommt es das Du Dich in der Gegend auskennst?
Glückauf! Jörg
Habe Herrn Schroth kontaktiert und werde ihn auch besuchen, der gute ist bereits fast 80, dennoch hat er sogar interesse für begehungen im Gelände.
Ein bischen was habe ich schon zusammen getragen über die Gegend um Kirchensittenbach, konnte aber speziell von dem Girchmichel noch nichts finden.
@Elmar: Danke für den Tipp, ist aber nicht das gesuchte - leider.
@Stephan: Das ganze ist östlich von Oberkrumach, am Fuße des Stollenbergs - wie er wohl treffend heute heist. Das dürfte der ehemalige Girchmichelberg sein.
Wie kommt es das Du Dich in der Gegend auskennst?
Glückauf! Jörg
Re: Erzbergbau bei Oberkrumbach / Kirchensittenbach
Hallo Jörg,
Schönen Dank für die schnelle Antwort,
Ich wohne nur ca. eine halbe Stunde von dort entfernt.
Die Gegend um Oberkrumbach ist ja auch aus archäologischer Sicht
hochinteressant und auch landschaftlich immer wieder einen Besuch wert.
Meine montanarchäologischen Exkursionen in diese Gegend sind allerdings
schon einige Jahre her.Bin aber durchaus nicht abgeneigt hier wieder
etwas aktiver zu werden.
Glückauf,
Stephan
Schönen Dank für die schnelle Antwort,
Ich wohne nur ca. eine halbe Stunde von dort entfernt.
Die Gegend um Oberkrumbach ist ja auch aus archäologischer Sicht
hochinteressant und auch landschaftlich immer wieder einen Besuch wert.
Meine montanarchäologischen Exkursionen in diese Gegend sind allerdings
schon einige Jahre her.Bin aber durchaus nicht abgeneigt hier wieder
etwas aktiver zu werden.
Glückauf,
Stephan